Und schon kommt am am 18.5.2013 rechtzeitig zu Pfingsten die nächste Torheit der Stadtoberen von Otterndorf:
Sie haben ihrer Haus- und Hofzeitung "Cuxhavener Nachrichten " und "Niederelbe-Zeitung" sinngemäss in etwa gesagt:
"Lieber Geschäftsführer (der Cuxhavener Verlagsgesellschaft) Hans Georg Güler,
wir kennen uns doch schon lange und wollen doch noch länger
gut Freund miteinander sein und im übrigen wäscht ja auch eine Hand die andere....
das mit diesen kritischen Anzeigen zum Verhalten des Stadtrates der Stadt Otterndorf
ist doch echt blöd....einfach nicht mehr drucken"
"Geht klar Jungs, kein Problem, ich mach' das für Euch - Pressefreiheit hin oder her, was soll's..."
Doch nun, lieber Leser, kommt das Skurile....dieses Spiel hinter dem Rücken der Leser macht der Geschäftsführer Hans-Georg Güler
auch noch öffentlich, und zwar mit dieser Anzeige in der CN und NEZ am 18.5.2013:
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Jetzt mal im Ernst - wie kann man als Verleger so reagieren ?
Damit bestätigt Hans-Geog Güler doch, dass er als Verleger
in einen öffentlich ausgetragenen Streit vorsätzlich eingreift und Meinungen manipuliert,
indem er nur die abdruckt, die ihm - äh, nein, die dem Stadtrat von Otterndorf ins Konzept passen...
Offene Meinungsmanipulation ?
Mit dem gleichen Argument könnte der auch Waschmittelwerbung oder Wahlwerbung nicht abdrucken, weil es
irgendjemandem nicht ins Konzept passt.....
Ein ganz kleines schlechtes Gewissen muss Herr Güler dann doch noch gehabt haben, denn unten
in der Anzeige steht, dass die Zeitung seeeeeelbstverständlich weiterhin objektiv (!!???) über den Krähenstreit berichten wird......
Ja, halt' 'mal.....genau das hat er doch gerade mit dem Nicht-Abdruck der Anzeige ausgeschlossen.....
CN und NEZ ein willfähriges "Schm.....blatt" ?
Hatten wir das nicht schon einmal ?
Also, liebe Leser und Naturinteressierte:
Wenn Sie wirklich wissen wollen, was hier im Stadtrat von Otterndorf vorgeht,
lesen Sie nicht Cuxhavenen Nachrichten und Niederelbe-Zeitung, sondern lieber
regelmässig diese homepage.....
Schöne Pfingsten !
Und hier noch ein Hinweis für alle Juristen
aus formal juristischer Sicht: Das hier ist Satire.
Jede Ähnlichkeit mit tatsächlich existierenden Wesen wäre rein zufällig.